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TGL 1848 e.V.   Steinweg 8, 35321 Laubach

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Geschichte der Turngemeinde 1848 Laubach


Die Zeit von 1973, dem Jahr des 125. Geburtstages der Turngemeinde 1848 Laubach, bis jetzt zum 150. Jubeltag, eilte, und es ist kaum zu glauben, was an Aktivitäten und Begebenheiten in diesen Zeitraum gepackt ist.
Das viel geschehen konnte und auf keiner Strecke ein Leerlauf war, ist vor allem einem immer gut funktionierenden Vorstand zu verdanken. Es konnten immer wieder bei Neuwahlen Männer und vor allem Frauen gefunden werden, die sich für einige Jahre Vereins- und Vorstandsarbeiten zur Verfügung stellten und meist auch „Neu- Interessierte“ heranführten, die vakante Ämter übernehmen wollten und konnten.

Waren es in den 60ern Jahren nur 2 lizenzierte Übungsleiter (Herbert Beulich und Mie Baierl) kamen bald Elfriede Lauth, Sieglinde Schnell und Brigitte Braunroth dazu und Übungsstunden der sich bald gut ausdehnenden Gruppen vor allem im Kinder-, Jugend- und Frauenbereich fanden mit gut fundierten Zeitgemäßen Angeboten starken Zulauf.
Dass man im Bereich „Turnen“ nicht allein den Begriff des Kunstturnen und Geräteturnen versteht soll, ergibt sich in der Entwicklung des Deutschen Turnerbundes. Dort tendieren die Angebote in der Fort- und Weiterbildung zur Breitenarbeit; dazu gehören in der TG Laubach die Abteilungen Kinderturnen, Rhönradturnen, Volleyball, Leichtathletik, Jugend- Geräteturnen, Nordic Walking, Wandern, Fitness (Sportabzeichen) Frauengymnastik, Basketball, Step- Aerobic, Rückenschule und Seniorinnen. Gern kamen die Freunde aus dem Turngaubereich und dem weiteren Hessenland nach Laubach, denn nicht nur die herrliche Umgebung machte besonderen Spaß, auch die Betreuung und eingebauten Spiele zur Orientierung waren interessant. Für uns, den Laubacher Verein, waren die Kontakte nach außen von besonderer Wichtigkeit. Man musste einfach wissen, wer wer war, woher er kam und wie die Verbindungen noch weiter sind. Viele Osterlehrgänge der Hessischen Turnerjugend im Quartier der Jugendherberge sind einige Jahrgängen (1948- 1955) in guter Erinnerung; und wenn man Prof. Erich Wolff, einst ein „Jule- Jugendturner“, heute beim Deutschen Turnfest trifft, wird geschwärmt von den Tagen in Laubach beim Ostereiersuchen. Dann ist auch die „Tante Elli“ aus Treis im Gespräch, die als gute Köchin im Pfingstzeltlager in Homberg/ Ohm wirkte, und natürlich „Artur“, der Lagerleiter. Per Fahrrad und Wimpel geschmückt ging es dorthin, und es war sooo schön!


Bis heute ist z. B. die Teilnahme und der Besuch von Turngauveranstaltungen besonders dem Gauturntag (Jahreshauptversammlung) und der Gauarbeitstag Pflicht für die Vorstandsmitglieder. Maßnahmen, die sich auszahlen und uns auf dem Nachhauseweg immer wieder feststellen ließen:,, wir machen es richtig, wir sind dabei!“ Ob das im Bereich des Fachlich- technischen oder aber im Geschäftsablauf eines Vereins unserer Größe war.
Hier muss der langjährigen- nahezu 3 Jahrzehnte langen- Vereinsrechnerin Magdalena Momberger ein großes Lob gezollt werden, die zum Wohl des Vereins ihre umfangsreiche Arbeit machte. Mit dem Landesehrenbrief und dem Gauehrenbrief wurden ihr Ehrungen zuteil, die ehrlich verdient waren. Besonderes arbeitsaufwändig wurden für Sie die Abrechnungen mit den Lizenzgeldern, den Verbandsbeiträgen, Versicherungen und großen Mitgliederzahlen.
Bei den Jahreshauptversammlungen konnten immer wieder runde Zahlen beim Mitgliederzuwachs genannt werden. Waren es am 16.03.89 noch 550 Mitglieder, so konnte 6 Jahre später am 18.03.95 das 650 Mitglied begrüßt und geehrt werden. Über einige Jahre wurde an die Schulanfänger ein Gutschein für Schnupperstunden für 1 Jahr in der TG ausgegeben Viele Kinder blieben dann gern in einer Abteilung dabei und bereichern so den Mitgliederstand. Es ist aber nichts Neues, wenn von Beitragshöhen in den Vereinen die Rede ist; über viele Jahre konnte der „alte Preis“ für aktive und passive Mitglieder in unserem Verein gehalten werden.

Bedingt durch gute, gezielte Arbeit in den Abteilungen ergaben sich Wünsche zur Teilnahme an Deutschen Turnfesten, überregionalen Wettkämpfen, Landesturnfest usw. Solche, schon fast 1 Jahr vorher zu planende und im Vereinsbudget einzubeziehende Großveranstaltungen werden gern angenommen, und gern denken wir an die 1. Teilnahme am Deutschen Turnfest 1968 in Berlin.
Die Vereinsfahne von 1898 musste wegen der damaligen DDR anonym an eine Berliner Adresse geschickt werden, damit sie dort bei der Eröffnung vor dem Schöneberger Rathaus mit einziehen konnte. Im Bus durfte keine Zeitungsnotiz getroffen werden, wir mussten stille sein, den Mund halten, naja wir wissen es ja noch; wer kennt nicht solche Dinge aus eigener Anschauung.

Beim Wettkampf im und ums Olympiagelände war es dann die Hauptsache, dabei gewesen zu sein. Wahlwettkämpfe fanden schon damals großes Interesse und wenn dann einer in seiner Altersgruppe auf Platz 87 in der Siegerliste erschien, machte es nichts, man war dabei. Mit Harald Repp, ein besonderer Verehrer solcher Feste und als Fahnenträger für die TG Laubach, bei den Mittelhessen, dem HTB in der Mitte in einem Block von 3000 Fahnen ins Olympiastadion einziehend das hinterlässt ein gutes Gefühl, und wir sind stolz darauf.
Es ist schade, dass heutzutage, z.T. aus berufsbedingten Gründen, nicht mehr dieser Status wahrgenommen wird.

Die zur 1200 Jahrfeier nachempfundene Fahne von 1848 in den Farben schwarz-weiß-rot macht es möglich, dass man bei besonderen Gelegenheiten auch die älteste Fahne zeigen kann. Die „echte“ alte Fahne von damals ist wohlverpackt und kann- ohne dass man riskiert, nachher nur noch Fäden und Flusen in Händen zu haben nicht mehr offiziell gezeigt werden. Sie befindet sich im Laubacher Heimatmuseum ebenso wie die Fahne von 1898; die wurde mit einem handgestickten Fahnenband versehen, damals von den Jungfrauen der Stadt gestiftet.

Bei Amtsübernahme des 1. Vorsitzenden Siegfried Rühl von der Vorgängerin Marie Bairl wurden die Fahnen dem Museum übergeben und werden nur zu besonderen Anlässen geholt. Dass die alten Fahren die bewegte Zeit des 1. Und 2. Weltkrieges überlebten, verdanken wir weitblickenden Vorsitzenden, und hier sind besonders Friedrich Hofmann, Wilhelm Silz und Ludwig Brunner zu nennen, die es verstanden, dass wertvolle und einmalige Vereinsgut zusammenzuhalten und unbeschadet zu übergeben.

Die 750 Jahrfeier, die Berlin 1987 beging und mit dem Deutschen Turnfest verbunden war, ließ auch die über 20 Teilnehmer aus Laubach auf Jahns Spuren wandeln, und auf dem ersten Turnplatz der Welt, der Hasenheide, erlebten wir einen eindrucksvollen Abend. Nach dem „Turnfestlied“ ist die Aufwärmzeit bei den Altersturnerinnen montags musikalisch untermalt.
Vom Turnfest 1987 in Berlin wurde uns eine besondere Gabe zuteil; allen teilnehmenden Vereinen (es waren einige Tausend) wurde eine Turnfest-Eiche überreicht. Wir haben sie am hinteren Ramsberg beim kleinen Bolzplatz oberhalb der Sport- und Kulturhalle gepflanzt und sie soll späteren Generationen noch Erinnerung an unsere Aktivitäten sein.

Zwischen dem Jahr 1968 und heute wurden alle Deutschen Turnfeste besucht. Wir waren in Stuttgart, Hannover, Dortmund, 3-mal Berlin, in Hamburg, 2-mal Frankfurt und München. Den größten Teil der Teilnehmer bei DeutschenTurnfesten stellen die Rhönradabteilung. Sie waren leistungsmäßig so stark, dass so gut mit der bundesdeutschen Konkurrenz mithalten konnten und vor der Teilnahme an den damals der Landesfachwartin, die aus der TG kam, eingerichtet D- Kaderschulungen an der Hessischen Turnschule in Bad Vilbel profitierten.

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Für die Rhönradturnenden Mitglieder ergaben sich jährliche Teilnahmen an überregionalen Wettkämpfen und Veranstaltungen auf Landes- und Bundesebenen. 2-mal wurde der Wanderpokal des Landes an die Laubacher Mannschaft vergeben. Es waren die Mädels Karin Mirk, Manuela Happel, Elke Katz, Angelika Rühl. Der Nachwuchs hatte schon gute Vorbilder. Kontakte des früheren Übungsleiter Wünsch zu Vereinen im Ausland waren so vertieft, dass nicht nur die Partnerstadt Elancourt aufgesucht wurde, sondern auch andere neue Abteilungen gefunden und das Rhönradturnen im Ausland präsentiert wurden. Ergiebige Lehrarbeit und Engagement muss gewürdigt werden.

Mit der Übertragung der Deutschen Mannschaftsmeisterschaft in Rhönradturnen im Jahre 1986 wurde das langjährige Bemühen um gute Arbeit und erfolg seitens Deutschen Turnerbundes gewürdigt, und wir konnten zur Zufriedenheit alle aus dem Bundesgebiet angereisten Rhönradturnerinnen und Rhönradturnern diesen großen Wettkampf starten.

Dass zwischen solchen Großereignissen viel viel Kleinarbeit zu bewältigen ist, weiß jeder, der mal hinter den Kulissen schauen kann oder miteinbezogen ist. Die Jugend- und Kinderabteilungen stellen schon erhöhte Anforderungen an einen Vorstand und vor allem an die Übungsleiter. So sind z.B. nicht 23 Kinder zu betreuen, sondern es sind 23 mal 1 Kind; d.h. jedes ist aus anderem Holz, muss anders angefasst werden, bringt rein vom Körperlichen her andere Voraussetzungen mit: es soll gefördert werden, soll etwas leisten können, soll aber auch unbeschadet die „kritischen“ Entwicklungen einer Gruppe 12-15jähriger, dass man, wollte man weitere Leistungen anstreben, erst mal einen Sportmediziner befragt. Das hatte den erfolg,dass Dr. W.Ammonn über 250 Mitglieder aus dem aktiven Bereich der Jugendlichen und Frauen untersuchte und leider oder auch gottseidank eine schnelle stationäre Behandlung bei einem gravierenden angeborenen Herzfehler erforderlich wurde. Da war die Übungsleiterin schon froh, hier einen guten Rechner gehabt zu haben. Später wurde aufgrund intensiver Informationen bei Fortbildungslehrgängen die Möglichkeit aufgegriffen, beim Sportmedizinischen Institut der Uni Gießener Einrichtung war´s auch wichtig, ältere Menschen testen, und so kamen außer der Fitness- und Leichtathletikabteilung auch viele Frauen über 50 in den Genuss der gründlichen Untersuchung, die auch u.U. auswies, dass eine fachspezifische Weiterbehandlung angestrebt werden soll. Leider sind die Kosten reformbedingt heute so hoch, dass anderweitig Rat eingeholt werden muss.
War nach einem Aufleben der Sportabzeichenaktion in den 30 Jahren zwischenzeitlich eine Lücke eingetreten, so wurde Anfang der 60er Jahre wieder eine starke Belebung in Gang gesetzt. In guter Zusammenarbeit mit den Schulen, dem sportkreis und dem Verband wurden alljährlich beim Jahresabschlussturnen oder der Jahreshauptversammlung viele Vereinsmitglieder ausgezeichnet. Das hat sich bis heute erhalten und wird regelmäßig angeboten.
Mit Bussen reisten die Kinder an, um an den gern besuchten Gaukinderturnfesten im Turngau teilzunehmen. Wegen der Mittelpunktfunktion Laubach (vom Turngau aus gesehen) und der guten umfangreichen ausreichenden Sportstätten und nicht zuletzt wegen der Erfahrung der TG in diesem Bereich wurde diese selbst immer wieder mit der Ausrichtung des Gauturnfestes, der Gaukinderfeste, der Fechtmeisterschaften betraut. Es fanden in 25 Jahren 6mal herrliche Gauveranstaltungen hier statt. Begehrt ist Laubach auch schon wegen des herrlichen Zeltplatzes, den die Turnerjugend gern nutzt und großen Wert auf diese Möglichkeiten legt.
In den 60er und 70er Jahren gehörte der Stadtstaffellauf der Stadt Schotten lange Jahre zur Domäne der Leichtathleten. Sie waren gefürchtete Läufer, die ganz souverän die Pokale und Plaketten heimholten. Mit Bernd Möll, den Brüdern Fehrentz, Wolfgang Möll, Guschi Klatt, Horst Henselek trugen sich die Sieger in die Listen ein und hatten allen Grund, stolz die Ehrungen entgegenzunehmen.

Dem Trend der Zeit entsprechend muss ein Vereinsvorstand heutzutage einige Abstriche in Kauf nehmen und nicht mehr unbedingt erwarten, dass eine Abteilung wie Tischtennis oder Volleyball auch zu Wettkämpfen antritt. Vor Jahren war das gut möglich. Es fanden sich auch noch Eltern und Betreuer, die sonntags mit dem PKW anderorts Wettkämpfen besuchten. Das ist leider verloren gegangen, auch wenn aufgeklärte Eltern wissen, dass die Stunden in der Turnhalle beim Training für die Entwicklung der Jugendlichen wichtiger sind als die – naja wo schon?- , Sie wissen es selber. Die genannten Abteilungen werden im Freizeitbereich noch angeboten, sind durch die Mitgliedschaft versicherungsmäßig abgedeckt, und wir sind froh, wenn dann doch noch ein wenig die Jugendlichen kommen.
Die Mitgliederzahlen im Verein sind stets steigend, dazu tragen die vielen aktiven Frauen aller Jahrgänge bei. Die Angebote sind vielfältig und es wird allen Interessenlagen Rechnung getragen. Die einen wollen es mehr im Bereich des Modernen mit Jazz und Aerobic, die andern am gleichen Abend von jedem etwas usw.

Die derzeitigen Hallennutzungszeiten und Übungsstunden gehen aus dem angefügten Stundenplan hervor. Dazukommt aber regelmäßig im Frühjahr und Herbst die sogenannte Rückenschule, ein Angebot, das mit den Krankenkassen abgestimmt gezielte Wirbelsäulengymnastik an Mann und Frau bringt. Mit dem Signal „Schmerz“ findet manch einer zu einer solchen Abteilung und lernt präventiv etwas für seine weitere Gesundheit zu tun. Hier kommen die vielen Seminare und Lehrgänge für die Übungsleiter, die sich auf Spezialgebiete begeben zum Tragen. Mit Lilo Palitsch ist die geeignete Frau gerade für diese stunden seit Jahren im Einsatz. „Wir über 50“ ist ein Thema, das allerorts starke Beachtung findet, geht langsam zum Seniorensport über und wird vom Stundenaufbau und den Inhalten sehr ernst genommen. Die TG, seit 10 Jahren mit der Betreuung der Seniorinnen (leider sind keine Männer dafür zu begeistern) befasst, hat hier eine Gruppe, die sich gern auch noch die Mühe macht, nach außen hin aktiv zu sein; nennen wir die Teilnahme an den Seniorentagen des Sportkreises des Landessportbundes, beim Hessentag in Lich, bei örtlichen Seniorennachmittagen usw. Der Bekanntheitsgrad ist hoch und wirkt über die Stadtgrenzen.
So ist es auch selbstverständlich, dass von den Frauenabteilungen Aktivitäten ausgingen wie die Gestaltung einen Sommerfestes oder eines Kindernachmittags oder die Sammlung von Kleidern u.v.m. um Hilfe für Zagreb oder für Tschernobylkinder zu bringen.

Eingebunden ist eine Turngemeinde in die Vereinsgemeinschaft, früher Stadtjugendring, innerhalb einer Gemeinde. Daraus ergeben sich Veranstaltungen wie z.B. dass weit über Laubach Grenzen hinaus bekannte Lichterfest. Es kam zustande, weil eine Übungsleiterin, jahraus jahrein für die Kinder in vielen Abteilungen präsent, Ferienbetreuung- später genannt Ferienspiele- im stadtjugendring anbot, die über Jahre hinaus verantwortlich durchführte, im 1.Jahr dann die Eltern im Schlosspark- nach dem freitäglichen Reiten dort- zum Lampionumzug einlud. So war das Lichterfest geboren. Beim 25jährigen Lichterfest wurde mit dem von Kindern 1997 gewählten Leitspruch das damalige Motiv „Dem Fröhlichen gehört die Welt“ wiederholt.
Wenn die Zusammenarbeit mit dem Stadtjugendring erwähnt wird, muss man daran denken, dass oft auch federführend von Verantwortlichen der TG gemeinsam Aktivitäten wie der Ortssporttag durchgeführt wurden. Einzel- und Mannschaftswettkämpfe innerhalb der Vereinsgruppen waren recht begehrt und boten Gelegenheit, alle Sportarten wie Schießen, Schwimmen, Leichtathletik, Turnen auszuführen. Di sogenannten Wahlwettkämpfe (den TG-Aktiven von Turnfesten ein Begriff) waren deshalb sinnvoll, weil sie jedem Bewerber die Möglichkeit gaben, seine „Schokoladenseite“ einzubringen.

Sicher sind noch manche der Schnelllebigkeit der heutigen Zeit zum Opfer gefallen Alltagsbegebenheiten von der Turngemeinde ausgehend wieder aufzufrischen; so soll es dem Leser überlassen bleiben, nachzudenken, es vielleicht aufzuschreiben, weiterzusagen, dem Vorstand zu vermitteln und für das nächste Jahrbuch weiterzugeben.

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